[DSA] DSA5 Innsbruck - Oberland

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MWBerlin
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[DSA] DSA5 Innsbruck - Oberland

#1

Beitrag von MWBerlin » 24. Oktober 2020 20:13

Auch wenn Tyrol & Dragons und Dungeons & Dragons vermutlich in Tirol mehr und aktivere Anhänger hat, so gibt es ja auch noch andere Fantasy RPG Systeme… Ich würde gerne eine regelmäßige „Das Schwarze Auge“ (DSA) Runde mit dem Regelsatz der 5. Edition ins Leben rufen. Idealerweise würde ich mir eine Konstellation mit potentiell wechselnden Spielleitern wünschen, am Anfang übernehme ich jedoch gerne den Start als Spielleiter. Wie genau das Setting sein wird ist noch vollkommen offen und hängt von Vorlieben und Charakterhintergründen ab.,
Meldet euch gerne bei mir, wenn Ihr euch eine regelmäßige Spielerunde vorstellen könnt. Idealerweise würde die Spielrunde ein echtes Treffen voraussetzen (Raum Innsbruck bis Oberland). Aktuell im Corona-Modus würde vermutlich jedoch zunächst über Discord ausgewichen.
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Brazork
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Re: [DSA] DSA5 Innsbruck - Oberland

#2

Beitrag von Brazork » 30. Oktober 2020 13:44

jo - ich hab mich mal mit ein bisschen DSA5 eingedeckt, um ein bisschen reinzustöbern.
Muss sagen: reizvoll. Ob's was taugt, hängt dann eh primär von der Gruppe ab.

Kannst mich also gerne mal auf deine Interessentenliste schreiben, falls du was machen möchtest.
Ich bin ebenfalls beim Durchüberlegen, ob ich etwas in Angriff nehme.
Daher ist meistern für mich auch kein Problem, spielen tät ich auch gerne, also auch wechseln sehr gut.
- Brazork -
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[DSA] DSA5 - Auf dem Weg ins Gjalskerland

#3

Beitrag von MWBerlin » 26. Dezember 2021 14:31

Ein paar kleine Spielimpressionen ...

Die unangenehmen Sümpfe und Marschen rund um Enqui, der früheren Walfängerstadt am Golf von Riva, lag nun schon einige Zeit hinter Ihnen. So spät im Jahr - im Sturmmond nach dem Kalender der Thorwaler - wollte kein Kapitän mehr eine Seepassage wagen. Selbst die Langboote der Thorwaler, die Enqui besetzt und dem Walfang ein Ende bereitet hatten, waren aufgeslippt und wurden auf das Winterlager vorbereitet. So blieb nichts anderes als der Fußweg. Sie hatten am 3. Boron 1037 BF den Joraani überschritten und kamen nun in das Gebiet der Gjalskerländer. Die wenigen schmalen Trampelpfade führten in das Hochland rund um die Donnerzacken, jenem Gebirge, in dem der Sage nach einst der Riese Wolkenkopf gelebt haben soll. Hoch im Gebirge thronten Gletscher an den Berggipfeln und der erste frischer Schnee des Winters war dort oben bereits gefallen. Die Zeit arbeitete gegen sie. Es galt bevor der nahende Winter strenger wurde einen geschickten Weg nördlich, um das Orkland herum nach Westen zu finden. Satinav und Firun würden unerbittlich sein.
Die Zwerge nannten diese Zeit nicht umsonst den Nebelmond. Mehrere riesige dunkle Schemen erschienen eines Morgens im Nebel, mit Horn und Tentakel bewehrtem Maul und ließen ein gefährliches, tiefes Grollen ertönen. Es schien sich um zweigehörte Dämonen zu handeln und das schlimmste stand zu befürchten. Zum Glück erwies es sich jedoch, dass sie im Nebel unbedacht lediglich einer Herde Mammuts zu nahegekommen waren.
Eine erste Begegnung mit einer sehr fremdartig anmutenden Gjalskerländerin verließ friedlich, wenngleich nicht ganz ohne Missverständnisse. Sicherlich warteten noch einige Überraschungen im Gjalskerland.


... Danke an Tyrool and Dragons für die Möglichkeit der Spielersuche, die diese Runde ins Rollen brachte.
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