Re: Charaktere (Oromis und Rosalie)
Verfasst: 18. März 2021 01:15
In einem Zwergendorf der Schwertbrecher-Zwerge wuchsen drei Tieflingskinder auf. Oromis, Kleh und Rosalie. Rosalie als jüngste der drei Geschwister, bekam nicht allzu viel von den Problemen ihrer Familie im Dorf mit. Kleh, und speziell Oromis jedoch bekam oft und auch manchmal am eigenen Leibe mit, wie sich Vorurteile und Gerüchte um Tieflinge auf die Stimmung des Dorfes auswirkten. Langsam, aber sicher, je länger ihre Mutter Antheia sich im Dorf befand, desto mehr wurden ihr Unheil und Missgeschicke zugeschrieben. Die Kinder selbst, waren auch von zwergischer Abstammung konnten also nicht angefeindet werden, Antheia aber wurde immer mehr zum Sündenbock des Dorfes. Oromis, der älteste der drei, bekam einiges von diesem Hass auf Tieflinge mit, und es nagte an ihm. Eines Tages dann geschah ein Ereignis, das die Pfade der Geschwister lenken sollte. Ein Unglück geschah in der lokalen Mine, und Antheia wurde wieder als Ursache erkannt. Daraufhin wurde sie aus dem Dorf vertrieben und ihr Ruf endgültig zerstört. Für Oromis, der stets einen starken Sinn für die Konzepte der Ehre und der Fairness hatte, war dies ein erschütterndes Ereignis, und nur wenige Wochen nach Antheia, verließ auch er wenn auch aus eigenem Willen das Dorf, um seine Mutter zu suchen, und um die Ungerechtigkeit, welche Tieflingen oft begegnet, auszurotten. Er schwor sich, nicht zu ruhen, ehe er dieses Ziel erreicht habe. Auf seinen Reisen erfuhr er dann, dass Asmodeus dafür verantwortlich ist, wie seine Art behandelt wird, und fügte es seinem Schwur hinzu, diesen zu besiegen und seine Sünden zu bestrafen.
Im Dorf mussten Kleh und Rosalie nun auch ohne ihren Bruder die Gehässigkeit der anderen Bewohner aushalten, und nach einiger Zeit machte sich auch Kleh auf, um Oromis zu finden oder dessen Ziele zu erfüllen. Er war allerdings der begabteste der drei wenn es um das heilige Handwerk der Zwerge, das Schmieden ging. So schmiedete er sich ein Eisblaues Langschwert, das er mit der Macht des Eises behandelte, und brach auf. Rosalie begleitete ihn, um nicht allein zurück zu bleiben, und um bei der Suche nach Oromis zu helfen. Sie und Kleh begaben sich von Stadt zu Stadt und Kleh nahm Aufträge an um ihre Reisen zu finanzieren, während sich Rosalie nach Nachrichten oder Geschichten über Oromis umhörte. Dann traf eines Tages ein neuer Schlag Rosalie. Kleh’s Abenteurer Gruppe kehrte mit seinem Schwert aber nicht mit seinem Körper zurück. Sie erzählten Rosalie, dass sein Körper bei seinem Tod zu Staub zerfiel.
Nun war Rosalie alleine und auf sich selbst gestellt. Selbst in dieser tiefen Dunkelheit der Verzweiflung blieb ihr noch ein letztes Licht. Immer mehr und gewaltigere Heldentaten erreichten Sie, in denen ein mächtiger Tiefling oft eine wichtige Rolle spielte. Rosalie beschloss also, diesen Geschichten und damit ihrem Bruder zu folgen, sei es durch Schlachten, oder auch in andere Ebenen, denn wenn jemand wissen kann, wie Kleh wiederbelebt werden kann, dann Oromis. Sie sandte Kleh’s Schwert zurück zu Oromis und Kleh’s alter Schmiede und machte sich auf den Weg. Beide Tieflinge erleben Abenteuer, doch keiner der beiden sieht sich als Held. Oromis ist ein Racheengel der auf Ungerechtigkeiten folgt und ein unerbittlicher Krieger der Ehre und der Fairness, Rosalie selbst eine einsame Frau und Bardin, deren letztes Licht von Geschichten und Erzählungen wird. Sollten diese enden, bleibt nur noch die Dunkelheit.
Im Dorf mussten Kleh und Rosalie nun auch ohne ihren Bruder die Gehässigkeit der anderen Bewohner aushalten, und nach einiger Zeit machte sich auch Kleh auf, um Oromis zu finden oder dessen Ziele zu erfüllen. Er war allerdings der begabteste der drei wenn es um das heilige Handwerk der Zwerge, das Schmieden ging. So schmiedete er sich ein Eisblaues Langschwert, das er mit der Macht des Eises behandelte, und brach auf. Rosalie begleitete ihn, um nicht allein zurück zu bleiben, und um bei der Suche nach Oromis zu helfen. Sie und Kleh begaben sich von Stadt zu Stadt und Kleh nahm Aufträge an um ihre Reisen zu finanzieren, während sich Rosalie nach Nachrichten oder Geschichten über Oromis umhörte. Dann traf eines Tages ein neuer Schlag Rosalie. Kleh’s Abenteurer Gruppe kehrte mit seinem Schwert aber nicht mit seinem Körper zurück. Sie erzählten Rosalie, dass sein Körper bei seinem Tod zu Staub zerfiel.
Nun war Rosalie alleine und auf sich selbst gestellt. Selbst in dieser tiefen Dunkelheit der Verzweiflung blieb ihr noch ein letztes Licht. Immer mehr und gewaltigere Heldentaten erreichten Sie, in denen ein mächtiger Tiefling oft eine wichtige Rolle spielte. Rosalie beschloss also, diesen Geschichten und damit ihrem Bruder zu folgen, sei es durch Schlachten, oder auch in andere Ebenen, denn wenn jemand wissen kann, wie Kleh wiederbelebt werden kann, dann Oromis. Sie sandte Kleh’s Schwert zurück zu Oromis und Kleh’s alter Schmiede und machte sich auf den Weg. Beide Tieflinge erleben Abenteuer, doch keiner der beiden sieht sich als Held. Oromis ist ein Racheengel der auf Ungerechtigkeiten folgt und ein unerbittlicher Krieger der Ehre und der Fairness, Rosalie selbst eine einsame Frau und Bardin, deren letztes Licht von Geschichten und Erzählungen wird. Sollten diese enden, bleibt nur noch die Dunkelheit.